Märkischer Kreis, Regionales
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Sebastian Wagemeyer tritt beim Breakfastclub auf

(Foto: Björn Othlinghaus)
Sebastian Wagemeyer. (Foto: Björn Othlinghaus)

Für all jene, die ein reichhaltiges Frühstück in Kombination mit guter Live-Musik schätzen, ist der Breakfastclub, den der Verein Kultstädte in Zusammenarbeit mit dem Stock in Lüdenscheid monatlich veranstaltet, längst ein beliebtes Event geworden.

Auch am Sonntag, 10. Februar 2019, kamen wieder zahlreiche Gäste in den Stock, wo diesmal die Musikerin Carmen Klughardt zu sehen und zu hören war. Die Sängerin, die sich selbst am Klavier begleitete, hatte an diesem Vormittag nicht nur Coverstücke, sondern auch diverse hörenswerte Eigenkompositionen für ihren Auftritt mitgebracht.

Carmen Klughardt überzeugte beim letzten Breakfastclub im Stock. (Foto: Björn Othlinghaus)

Carmen Klughardt überzeugte beim letzten Breakfastclub im Stock. (Foto: Björn Othlinghaus)

Mit originell interpretierten Coversongs wie zum Beispiel „Back To Black“ von Amy Winehouse oder „Lay My Body Down“ von Rag`n`Bone Man überzeugte sie mit facettenreicher Stimme ebenso wie bei ihren Eigenkompositionen, darunter die Titel „Don’t Leave“, „Call On Your Name“ oder „Another Stranger“. Hierbei handelte es sich durchweg um eingängige und professionell komponierte Werke, die sich hinter den Werken der berühmten Kollegen in keiner Weise zu verstecken brauchten. Dementsprechend war der jungen Musikerin der anerkennende Applaus ihres Publikums an diesem Vormittag sicher. Die nächste Breakfastclub-Veranstaltung findet am Sonntag, 10. März 2019, ab 10 Uhr im Stock statt. Zu Gast ist dann der Lüdenscheider Musiker Sebastian Wagemeyer. Interessenten sollten sich unbedingt unter kontakt@kultstaedte.de oder Tel. 0 23 51 / 6 72 20 40 einen Platz reservieren.Weitere Infos unter www.kultstaedte.de.

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In einer Ramsch-Kiste mit Taschenbüchern wurde ich, gerade mal 10 Jahre alt, fündig. Das – wie ich im Nachhinein feststellte – inkompetenteste Film-Nachschlagewerk dieser Erde, „Das Lexikon des Science-Fiction-Films“ von Roland M. Hahn, weckte mein Interesse für bewegte Bilder. Ich „zerlas“ es völlig (und auch seine nicht weniger missratenen Nachfolger über die Genres „Fantasy“ und „Horror“). Echtes Interesse für die Pop- und Rockmusik kam dagegen erst Jahre später – mit der ersten eigenen kleinen Hifi-Anlage und der CD „The Road to Hell“ von Chris Rea.

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