Märkischer Kreis, Regionales
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Acoustic Hats – Gute Musik zum Häppchen bei Dahlmann

(Foto: Björn Othlinghaus)
Die Acoustic Hats spielten überwiegend Cover von Songs aus den 60er und 70er Jahren. (Foto: Björn Othlinghaus).

Wer am Samstag, 21. Oktober 2017, bei der Häppchen-Tour des Vereins Gastro Lüdenscheid unterwegs war, konnte in der Gaststätte Dahlmann nicht nur diverse Leckereien probieren, sondern auch gute Musik hören.

Unter dem Bandnamen Acoustic Hats firmieren die sechs Lüdenscheider Musiker Stefan Seuthe, Andy Wiehle, Peter Schlütter, Kevin Reichling, Kay Redding und Bassist Michi, die allesamt auch in anderen heimischen Formationen aktiv sind.

Die Musiker animierten ihr Publikum zum Mitfeiern. (Foto: Björn Othlinghaus)

Die Musiker animierten ihr Publikum zum Mitfeiern. (Foto: Björn Othlinghaus)

Die Band lieferte im Rahmen eines Mammut-Konzertes, das bis weit nach Mitternacht andauerte und somit auch als Aftershow-Party für die Häppchen-Tour fungierte, eine abwechslungsreiche Mischung aus deutschem und englischsprachigem Rock, überwiegend aus den 60er und 70er Jahren. Darunter waren Titel aus dem Film „The Blues Brothers“ wie „Sweet Home Chicago“ ebenso wie der aktuelle Hit „Hollywood Hills Forever“ von Sunrise Avenue. Aber auch mit einer Zusammenstellung alter Udo-Lindenberg-Hits, darunter „Honky Tonky Show“, „Superstition“ von Stevie Wonder oder „Heart Of Gold“ von Neil Young mit seinem markanten Harp-Part wussten die Musiker zu überzeugen – auf ihrer Setliste, die einer bunt gemischten Bonbon-Tüte glich, war an diesem Abend einfach für jeden Geschmack das Richtige dabei.

Der Dahlmann-Saal war gut besucht. (Foto: Björn Othlinghaus)

Der Dahlmann-Saal war gut besucht. (Foto: Björn Othlinghaus)

Elvis mit seinen „Blue Suede Shoes“ wechselte sich mit Westernhagen („Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“) ab, und bei „Country Roads“ von John Denver konnte das Publikum inbrünstig mitsingen. Auch „Lay Down Sally“ von Eric Clapton sorgte für gute Laune im Saal. Wer nach einer kräftig durcheinandergewürfelten musikalischen Mischung aus allem, was zum feiern, abrocken und mitsingen einlädt, suchte, war an diesem Abend bei Dahlmann genau richtig. Weitere Infos: www.gaststaette-dahlmann.de.

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In einer Ramsch-Kiste mit Taschenbüchern wurde ich, gerade mal 10 Jahre alt, fündig. Das – wie ich im Nachhinein feststellte – inkompetenteste Film-Nachschlagewerk dieser Erde, „Das Lexikon des Science-Fiction-Films“ von Roland M. Hahn, weckte mein Interesse für bewegte Bilder. Ich „zerlas“ es völlig (und auch seine nicht weniger missratenen Nachfolger über die Genres „Fantasy“ und „Horror“). Echtes Interesse für die Pop- und Rockmusik kam dagegen erst Jahre später – mit der ersten eigenen kleinen Hifi-Anlage und der CD „The Road to Hell“ von Chris Rea.

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